Seiten

Dienstag, 15. Februar 2011

Mein Abenteuer - Teil I

Wie ihr ja vielleicht schon mitbekommen habt, war ich etwas länger weg, als das meine eigentliche Ursprungsidee war. Statt nur ein paar Tage Salzwüste in Uyuni habe ich mich fast drei Wochen in Bolivien und Peru herumgetrieben.

Ich werde meinen Reisebericht in mehreren Teilen schreiben, weil ihr euch sonst einen ganzen Tag frei nehmen müsstet um das alles zu lesen und mir irgendwann die Finger abfallen. Ich habe mir vorgenommen immer vier bis fünf A4 Seiten zu schreiben. Mal sehen wieviele Teile ich zusammen bekomme. =)

Am Samstag, den 22. Januar 12:45 ging mein Abenteuer los. Der Bus von Córdoba nach La Quiaca fuhr ab. La Quiaca ist das letzte Dorf auf argentinischer Seite – sozusagen ein Grenzdörfchen. Im Bus habe ich drei wirklich nette Kanadier getroffen – Joe, Dan und Brian – die noch eine Rolle spielen werden.

Im Bus wars mal wieder unglaublich kalt und ich war froh, dass ich meinen dicken Pullover und meinen Schal bei mir hatte. Die drei Jungs hatten sich – getäuscht vom warmen Wetter in Córdoba nur in kurzen Hosen und T-Shirts da rein gesetzt. Ich hatte in den 18h Fahrt jede Menge Zeit die kleinen Beulen der Gänsehaut meines Nachbars Brian zu zählen und es gab auch nicht den gewohnten Essensservice. -.-

Gegen 8 Uhr kamen wir dann in La Quiaca an. Ich drück die Beschreibung dieses Dorfes mal so aus: Ich möchte da bitte nie wieder hin müssen. Der Busbahnhof ist wirklich ein wenig gruselig und in dem Dorf gibt es ausser einem Grenzübergang und einer Polizeistation rein gar nichts.
Die 300m vom Busbahnhof bis zum Grenzübergang läuft man und stellt sich dann in die unglaublich lange Schlange an, um nach Bolivien zu dürfen. Die erste Schlange ist die AUSReise aus Argentinien. Man bekommt einen kleinen Stempel, dass man das Land verlassen hat und kann während der Wartezeit mit den anderen Backpackern (Dt. Rucksacktouristen) Kontakt aufnehmen und mögliche gemeinsam Reiserouten auskundschaften. Dieser Teil hat uns irgendwas um die 2h gekostet.
Der nächste Part ist dann die EINReise nach Bolivien. Hier muss man einen Zettel ausfüllen:
Persönliche Daten
Zweck der Reise
Land des letzten Aufenthaltes und ein paar sehr lustige Fragen beantworten:
Bin ich Terrorist? Sass ich schonmal im Gefängnis?? Habe ich schwer ansteckende Krankheiten oder mich an einer Seuche infiziert ? Trage ich Drogen bei mir ?
Sollte ich eine dieser Fragen mit JA beantworten, so wurde ich freundlich aufgefordert mich doch bitte bei der Grenzpolizei zu melden. Welcher Mensch kreuzt da denn bitte JA an ?
Jedenfalls standen wir vier dann gegen 11 Uhr Ortszeit (die Zeitverschiebung zu Argentinien ist -1h) mit einem Touristenvisum für 90Tage in Villazon, Bolivien. Meine ursrprüngliche Idee war es ja, mich mit Petra, meiner lieben Schwäbin in Villazon gegen 8 Uhr Ortszeit am Bahnhof zu treffen. Ich war jetzt nun schon 3h zu spät und machte mir gewisse Sorgen, dass wir uns verpassen würden. Der Bahnhof hatte aber zu und weit und breit keine Spur von Petra. In diesem Moment war ich wirklich heilfroh, dass ich die drei Jungs bei mir hatte. Den auch bolivianische Grenzdörfer strahlen nicht wirklich einen Charme aus, bei dem man sich wohlfühlt. Zusammen sind wir dann erstmal Mitagessen gegangen und haben uns überlegt, was wir mach könnten. Ihr Plan sah es vor, nach Tupiza zu fahren und dann von dort aus die Tour nach Uyuni zu machen. Da ich weit und breit kein Zeichen von Petra hatte, beschloss ich, mich ihnen erstmal anzuschliessen, in Tupiza ein hübsches Hostel zu finden und dort auf Petra zu warten. Per Facebook habe ich ihr dann eine Nachricht geschrieben. Eigentlich wollte ich sie anrufen, aber auf der Busreise hat mir jemand mein Handy (mit argentinischer Nummer) aus meinem Rucksack geklaut.

14 Uhr ging dann der Bus von Villazon nach Tupiza. Gefühlte 5 Sekunden vor der Abfahrt sehe ich dann wen auf der Strasse lang spazieren ? Richtig – meine Petra. =) Ich also unter Rufen total hastig aus dem Bus gesprungen, dem Busfahrer zugerufen, er möchte bitte noch warten und Petra fast umgerannt vor Freude sie zu sehen. Wie sich herausstellte wohnte sie auch in Tupiza. Also habe ich ihr die Adresse unsere Hostels gegeben und bin dann mit den Jungs losgefahren. Ich glaube es waren 3h Fahrt in einem ruckligen Bus durch das bolivianische Hochland. Immerhin waren wir schon auf ca. 3.500m Höhe. Das sollte aber in den nächsten Tagen noch mehr werden.
In Tupiza angekommen waren wir also nach einem relativ kurzen Stück zu Fuss total ausser Atem und krachkaputt. Unser charmantes Hotel hat 3,30€ pro Nacht pro Person gekostet und war wirklich schön eingerichtet, die Zimmer waren sauber und das Wasser in der Gemeinschaftsdusche warm. Eigentlich hatten wir ein 4-Bett-Zimmer gebucht. Das Zimmer hatten sie aber nich mehr frei – nur noch 2 2-Bett-Zimmer.
Nachdem wir dann unser Rucksäcke abgeladen hatten, bin ich unter die Dusche gehüpft und die Jungs haben sich im Dorf nach einem Geldautomaten und einem Abendessen umgesehen.
Für alle von euch, die da mal hinwollen hier ein paar Tipps:
Nehmt genügend, und damit meine ich wirklich mehr als ausreichend Bargeld mit. Kreditkarten werden kaum akzeptiert und Bankautomaten funktionieren nur für nationale Kunden mit Fingerabdruck. Touristen stehen da ziemlich dumm da.
Es ist wirklich unglaublich kalt da. Ich kann euch nur zu wirklich dicken Pullovern, Handschuhen und eventuell sogar zu Mützen raten.
Nehmt euch einen kleinen Plastebeutel mit und packt da euer eigenes Klopapier rein. Ich habe so einen Beutel mit „Zipp“-Verschluss, damit das Papier bei einem plötzlichen Regenguss trocken bleibt. Und freundet euch schonmal mit der Idee an, auf sehr dreckige bzw. eklige Klos zu gehen. Manche (die „Luxus-Varianten) haben doch tatsächlich eine Spülkasten und einen Hebel, mit dem man den Spülvorgang in Gang setzen kann. Die meisten haben aber einfach nur ein grosses Wasserfass und eine kleine Kanne im Eingang stehen. Von dort aus holt man sich dann Wasser und spült selber. Es gibt aber auch die „Natur“-Variante, die aus einem Loch im Erdboden und einer Schaufel voll Asche bestehen.

Jedenfalls haben die Jungs keinen Bankautomaten gefunden, aber einen kleinen Imbiss der frittiertes Hühnchen und Pommes verkaufte. Nach dem Essen haben wir im Hostel Karten gespielt und Máte getrunken, den ich in weiser Voraussicht mit gebracht hatte. Irgendwann kam dann sogar Petra. Sie hatte mich doch tatsächlich gefunden.
Mit ihr habe ich dann innerhalb von 10 Minuten die Entscheidung getroffen am nächsten Morgen 8:30 Uhr die Tour nach Uyuni anzufangen. Die Jungs wollten erst noch eine kleine Wanderung in der Umgebung machen und sich auch unter Umständen nach günstigeren oder anderen Touren umzusehen.

DIENSTAG, 25.01.11
Ich bin gegen 6:30 Uhr aufgestanden, habe mich geduscht und mir die Haare gewaschen, weil ich dafür in den nächsten 4 Tagen keine Möglichkeit mehr haben werde. Im Hochland von Bolivien sieht es mit heissen Duschen eher schlecht aus. Draussen regnete es in Strömen und ich fing an es zu bereuen, dass ich meine Regenjacke und meine Mütze vergessen hatte.
8:30 Uhr haben wir uns am Hostel von Petra getroffen. Dort wollte ich mit Kreditkarte bezahlen, aber meine wurde nicht akzeptiert. Wieder mal. Also haben wir das Bezahlen auf nach der Tour verschoben. 9 Uhr gings dann los, ungewöhnlich pünktlich. Unterwegs waren wir mit einem Jeep mit Allrad-Antrieb. An Board unseres Autos waren:
Daniel – der bolivianische Fahrer, der mit uns noch viel Spass haben sollte
Isabela – die absolut herzige Köchin, die wir aufgrund des guten Essens eigentlich alle nich wieder weglassen wollten
Danielle und Holly – zwei Australierinnen
Erika – eine Holländerin
Petra und Ich – zwei gutgelaunte Deutsche =)

Von Tupiza aus ging es nach San Pablo de Lipez (sollte irgendwer von euch den Ehrgeiz haben, das alles auf der Karte zu verfolge – ich würde mich dann am Ende auch freuen die Karte zu bekommen, damit ich weiss wo ich eigentlich überall rumgetourt bin).
Dort gab es jede Menge Schafs-, Lama- und Eselherden. Gegen 12 Uhr gabs Mittagessen. Petra hatte mich in Bolivien zur Vegetarierin gemacht, nachdem sie mir erzählte was die mit dem Fleisch machen – oder auch nicht machen, war für mich die Entscheidung relativ klar und ich war auf dieser Reise Vegetarierin. Das Essen das Isabela für uns „Fleischlosen“ gekocht hatte, stand dem fleischhaltigen in nichts nach. Es war meiner Ansicht nach sogar besser. Es war wirklich unglaublich und reichhaltig und lecker.......
Auf 4.000m Höhe war es verdammt kalt und ich hatte alles an, was sich irgendwie in meinem Rucksack befand. Meine Jeans hatte ich nicht an. Ich hatte mich für die Variante Jogginghose und Leggings drunter entschieden. Damit habe ich zwar keinen Schönheitswettbewerb gewonnen, aber ich steckte warm. Alles andere war mir in dem Moment egal.

Die bolivianische Landschaft ist wirklich beeindruckend. Du sitzt in deinem Jeep und siehst diese beeindruckenden Berge und dann Nichts. Keine Vegetation, keine Tiere – schlichtweg Nichts ausser Berge . Alleine die landschaftlichen Eindrücke des ersten Tages waren der absolute Hammer. Und haben sogar darüber vergessen lassen, dass es so unglaublich kalt war.

Weiter gings nach San Antonio de Lipez auf 4.200m Höhe. Dies ist die Hauptstadt der Provinz Süd Lipez und hat eine beeindruckende Bevölkerung von 20 Familien vorzuweisen. Immerhin gibt es eine Grundschule, ein Gymnasium und sogar ein Krankenhaus. Während des Tages trifft man ausser ein paar Strassenhunden dort niemanden an. Das Dorf wirkte wie eine Geisterstadt. Ausser unseren drei Jeeps mitsamt Insassen war niemand da. Die Männer in der Stadt arbeiten den ganzen Tag in den nahegelegen Minen (ich habe leider nicht herausbekommen, welche Minen, aber ich würde auf Gold tippen) und die Frauen streifen mit den Viehherden durch die Gegend. Nur die ganz Alten und die Kinder, die in die Schulen gehen, befinden sich im Dorf.

Gegen 18:30 Uhr sind wir dann in unserem „Hostel“ untergekommen, in dem wir die Nacht verbringen sollten. Es gab dort erstmal heissen Tee und Kekse, um sich wieder aufzuwärmen und wieder halbwegs menschlich zu fühlen. Dann holte Petra ihren Reiseführer und ihre Südamerika-Karte heraus und verstrickte mich in wilde Reisepläne. Und ehe ich es mich versah hatten wir für mich einen kompletten Trip durch Bolivien und Peru geplant :
- La Paz Stadt (Bolivien) mit der „Death Road“ - der gefährlichsten Strasse der Welt
- Copacabana am Titicacasee mit der „Sonneninsel“
- dann wieder zurück nach La Paz wo ich auf meine Kanadier treffen wollte
- dann nach Peru – Cuzco und Machu Pichu angucken
- wir hatten ausserdem die Idee von Cuzco nach Buenos Aires zu fliegen, auf das ich dort noch ein paar Tage mit Mon verbringen kann, von der ich euch ja schon erzählt habe
- und von Buenos Aires aus nach Córdoba.

Nach unserer erfolgreichen Planung sind wir dann kurz durch das doch sehr übersichtliche Dorf gelaufen und haben uns dann zum Abendessen wieder im Hostel eingefunden. Es gab Reisburger, Gemüse und Kartoffelbrei und eine wirklich kräftige Vorsuppe.
Nach dem Abendessen haben wir einen kleinen Neederländisch-Sprachkurs eingelegt und ich werde euch jetzt in die Tiefen meiner Neederländisch-Kenntnisse einweihen:

Ich mag dich – Ik vin jou aardig.
Verdammt – Godverdomme
Ich bin Deutsche – Ik ben een Duitser
Danke – Dank je wel
Bitte – Alsjeblieft
Ich bin so gut – Ik been zo goed
Ich bin betrunken – Ik ben dronken
Verdammt, ich wär beinahe ertrunken – Godverdomme, iik was byna verdronken.

Wir ihr sehen könnt, handelt es sich ausschliesslich um Sätze die absolut realitätsnah sind und in jeder Situation verwendet werden können.
Wir sind dann nach dem Kurs ziemlich schnell in unsere Betten gehüpft um uns aufzuwärmen. Die Mehrheit der anderen Backpacker hatten ihre Schlafsäcke dabei, ich habe meinen schönen warmen zu Hause in Deutschland. Aber weil sie keine Decken brauchten, habe ich ihre genommen und somit auch nicht gefroren.

MITTWOCH, 26.01.11
Wir sind gegen 4 Uhr morgens aufgestanden, haben 4:30 gefrühstückt (das letzte Mal warmen Tee bis zum Vesper am Nachmittag) und eine Art Brötchen.
Gegen 5 Uhr war Abfahrt und es hat mal wieder in Strömen gegossen. Man muss aber über das bolivianische Wetter sagen, dass es nur Nachts, am Morgen sowie am späten Nachmittag regnet. So hat man wenigstens einen trockenen Mittag. Die Strassen waren aber durch den Regen alle extrem aufgeweicht, sodass wirklich nur mit Allrad ein Vorankommen möglich war.
In den Ländern Peru und Bolivien gibt es jetzt nicht wirklich das System von Winter und Sommer, wie in unseren doch eher gemässigten Breiten (hört mich an, meine Geographie-Lehrerin wäre jetzt stolz auf mich -.-). Es gilt eher das System von Regen- und Trockenzeit. Und wir befanden uns nunmal mitten in der Regenzeit. Einmal mussten wir sogar aus dem Auto raus, um Gewicht zu nehmen und ein ganzes Stück zu Fuss zurücklegen.
Am Strassenrand standen überall Lamas mit schneebedecktem Fell herum und auch wier haben uns im Schnee ausgetobt – das ganze Programm inklusive Schneballschlacht und Schneemann. Ich habe wirklich ALLES angehabt was mich irgendwie warm halten konnte. Auf Schnee war ich wirklich nicht eingestellt, als ich meinen Rucksack gepackt habe. Wir haben dann erfolgreich die 4.855m passiert.
Im Anschluss haben wir den Schnee dann wieder verlassen (welch Glück) und sind im „Reserva Nacional de Fauna Andina Eduardo Avarca“ (einem Naturreservat zum Schutz der andinen Fauna) angekommen. Dort haben wir eine kleine Snackpause gemacht und dann ging der landschaftlich wirklich beeindruckende Teil los: In unglaublich kleinen Abständen haben sich Schnee, Wüsten, Felsen, dichte Buschvegetation sowie frische grüne Flussläufe abgewechselt. Wir haben uns irgendwann nicht mal mehr getraut auf der Fahrt ein wenig die Augen zum ausruhen zu zu machen – man hätte soviel verpasst.
Mittagspause haben wir in einem Ort gemacht, der bezeichnenderweise „Termas“ hiess. Dort haben wir uns in windeseile aus unseren warmen Sachen geschält, den Bikini angezogen und sind in das warme Thermalwasser gehüpft. Es war wirklich genial da in der heissen Quelle zu sitzen und sich schön aufzuwärmen. Der wirklich harte Teil war dann aber der, bei dem wir uns so schnell wie möglich abtrocknen und die warmen Sachen wieder angezogen haben. Danach gabs dann wieder lecker Mittagessen.

Damit waren wir aber noch lange nicht fertig für diesen Mittwoch. Es ging direkt in die „Desierto de Dali“ (Daliwüste). Der Name kommt wegen der abstrakten Steinkonstruktionen, die aus vulkanischem Stein dort entstanden sind.
Weiter gings an die „Laguna Verde“ (Grüner See) der mit Kupfer und Arsen angereichert war, sodass er eine wirklich beeindruckende grüne Farbe und nicht ein Bakterium als Bewohner hat. Im Laguna Blanca gabs dann Flamingos zu bestaunen. Die haben sich diesen Platz „ausgesucht“, weil das Wasser, das den See speist heisses Thermalwasser ist und der See somit nie zufriert.
Danach sind wir am „Volcano Licancabor“ vorbeigefahren, der 5.916m hoch herausragt und dessen Spitze fast immer schneebedeckt ist.
Von da aus sind wir zu den Geysiren gefahren. Die „spucken“ nur morgens Wasser, dampfen aber am Nachmittag trotzdem sehr eindrucksvoll vor sich hin. Sie haben immer so um die 90º C „Arbeitstemperatur“.

Mit dem Jeep sind wir dann nach „Huaylla Jana“ gefahren, unser Hostel für die Nacht. Hier gab es dann wieder Kekse und heissen Tee. Da wir uns auf ca. 5.000m Höhe befanden, hat die Mehrheit dauern Coca-Blätter gekaut oder Coca-Tee getrunken. Für die Variante zum kauen, steckt man sich eine handvoll getrocknete Blätter in den Mund und kaut immer wieder darauf herum. Nimmt man zuviele Blätter kann es passieren, dass die Zunge taub wird. Coca-Blätter helfen gegen folgende Leiden:
Höhenkrankheit,
Hunger,
Schmerz (wird u.a. bei Zahnschmerzen genommen)
Kälte
Müdigkeit
Konzentrationsprobleme.

Zum Abendessen gabs dann Bratkartoffeln mit Paprika, Tomate, Zwiebeln und Pudding zum Nachtisch.


So, dass wäre also Teil I. Mein Schreibprogramm sagt mir, dass ich die 5. Seite fast voll habe. Und ich werde mich an mein Vorhaben halten und jetzt hier aufhören, über Bolivien zu erzählen.

Um euch zu verwirren, erzähle ich euch parallel auch noch kurz, was ich heute gemacht habe:
Ich habe mir lecker Gemüsepfanne gekocht, gearbeitet, war mit Jose im Kino, habe mit Vera (der neuen deutschen Mitbewohnerin) Abendessen gekocht und mit Katy (der neuen amerikanischen Mitbewohnerin) „Bones“ im Fernsehen geguckt.

Soweit von mir
Ich wünsche euch alles Liebe
Verliert bitte nicht die Lust am Lesen, denn es kommt noch viel auf euch zu
Eure Franzi

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen